Lesen

Da lachen ja die Pinguine

Unterrichtsthema ist zur Zeit die Glosse, eine journalistische Ausdruckdform, die sich irgendwie in Richtung Untergang bewegt. Dabei gibt es doch so viele Dinge und Erlebnisse, die sich durch die  satirische Brille betrachten lassen könnten. Ein bisschen Hohn, ein bisschen Spott erleichtert den Schreiber und den Leser. Hier mein Versuch zu Thema Winter und öffentliche Verkehrsmittel in Berlin, eine jährlich wiederkehrende Geschichte:

Hilfe, der Winter kommt!

Lautsprecherdurchsagen, wie „Bitte beachten Sie beim Ein- und Aussteigen die Glatteisgefahr auf den Bahnsteigen“, „Der Zug S 42, Ringbahn, fällt heute aus verkehrstechnischen Gründen aus.“ und „Wir bitten Sie um Verständnis“ flogen heute und in den letzten Tagen allen Nutzern der Berliner U- und S-Bahnen um die kalten Ohren.

Klar, es ist mal wieder plötzlich und unerwartet Mitten im Januar Winter im Lande geworden. Das führt genauso plötzlich und unerwartet zu einem Verkehrschaos! Na sowas!

Rolltreppen klemmen in der Kälte fest, Der Fahrgast muss mit Koffer und Kram über endlose Stiegen, am S-Bahnhof Eichborndamm sogar über vereiste Blechtreppen!, wegen “ Verbesserung der Infrastruktur“. Das heisst auf deutsch: monatelanger Einbau eines eventuell im Frühling funktionierenden Fahrstuhls.

Die Wege in den Stationen sind mit Warnschildern zugestellt, die das offensichtliche verkünden: Es ist glatt!

Lustige Bildchen in Zeitungen und im Internet erklären, wie Mensch laufen soll, um nicht asuzurutschen: nämlich wie ein Pinguin, das Gewicht auf ein Bein und den Oberkörper verlagert!

So ist das. Und…man bittet um Verständnis.

Vorraussichtlich dauert die ganze Misere auch gar nicht so lange.

Wenn die Temperaturen wieder steigen, gibt es bestimmt andere Ausreden für weitere Unlänglichkeiten im Nahverkehr und vielleicht keine Pinguine mehr, denn die haben sich totgelacht!

Erste Reportage über den Sport Ultimate Frisbee vom 13.07.2013

IMG_6731Ultimate Frisbee oder Das Glück der fliegenden Scheibe

Eine Sportart mit sozialen Regeln erobert die Herzen junger Leute.

In Leipzig gibt es mehrere erfolgreiche Mannschaften und Teilnehmer an Europa- und Weltmeisterschaften! Es wird Zeit, dass man sie kennenlernt und auch unterstützt.

Ufos über Leipzig?

Bunte Scheiben segeln durch den Sommerhimmel am Palmengarten in Leipzig Lindenau. Direkt am Elster-Staubecken, ganz in der Nähe des Elster-Stauwehres wird es doch keine Ufo- Invasion geben?

Nein, die Scheiben sind beim genaueren Hinsehen gar nicht so groß, etwa 30 cm Durchmesser, sind aus Plastik und werden von sportlichen Jungen und Mädchen bewegt, geworfen, geschmissen, gegriffen und abgefangen. Was also ist da los?

Es leuchtet schnell ein, dass es sich um eine Mannschaftssportart handelt, bei der nicht Bälle, sondern eben besagte Scheiben die Hauptrolle spielen.

Segelnde Kuchenbleche waren der Anfang

Der Sport heißt Ultimate Frisbee, wird aber nur noch Ultimate genannt,weil der Begriff „Frisbee“ von der US-amerikanischen Firma „Wham-O“ geschützt ist und nicht mehr offiziell verwendet werden darf. Er stammt aus den USA. Dort wurde er etwa in den vierziger Jahren von College Studenten erfunden. Sie entdeckten zuerst, dass die Kuchenbleche, auf denen die Apfelkuchen angeliefert wurden, umgedreht hervorragende Wurfgeschosse abgaben. Schnell erfreute sich das Spiel in studentischen Kreisen wachsender Beliebtheit. Die Kuchenbleche wurden gegen Plastik- Scheiben eingetauscht.

1964 wurde der International Frisbee Association (IFA), der erste Verband gegründet, und 1968 stellten Studenten der Columbia High School in New Jersey Ultimate Frisbee der Öffentlichkeit als Mannschaftssportart vor. Spielelemente der amerikanischen Volkssportarten Basketball und American Football flossen ein. Es gab bald Spiele zwischen verschiedenen Unis. 1967 wurden die ersten, auch heute noch allgemeingültigen Regeln aufgestellt. Seit 1983 werden Weltmeisterschaften ausgetragen. Der Siegeszug des neuen Sports begann.

Gespielt wird üblicherweise auf Rasen-Feldern, die etwa so groß wie Fußballfelder sind, 100m lang, allerdings nur 37m breit. An beiden Schmalseiten gibt es keine Tore, Netze oder Ähnliches, sondern eine abgetrennte Linie, die die sogenannte 18m breite Endzone markiert. Für das Hauptspielfeld bleiben also noch 64m Länge. Über diese Distanz haben die Spieler der einen Mannschaft die Scheibe bis in die Endzone zu befördern und dort auch abzufangen. Das Spiel beginnt mit einem langen Wurf und dann mittels Abgabe zwischen den Spielern der eigenen Mannschaft. Die Scheibe wird von Spieler zu Spieler geworfen, darf nicht länger als 10 Sekunden in der Hand bleiben und nicht den Boden berühren. Erlaubt ist dabei der aus anderen Sportarten bekannte Sternschritt, das Hechten (engl. diven) nach der Scheibe, verschieden benannte Wurftechniken. Die Gegner verteilen ihre Spieler so, dass jeder Spieler auch einen Gegenspieler hat, der versucht, die Weitergabe zu verhindern und selbst in Scheibenbesitz zu kommen. Dabei ist vorsätzlicher Körperkontakt verboten.

Die Mannschaften spielen sieben zu sieben, auf kleineren Feldern oder in der Halle auch fünf zu fünf.

Es gibt fünf Spiel-Divisionen: Open, Damen, Mixed, Masters und Junioren. Es gibt keine reinen Herrenmannschaften, auch in der Open-Division dürfen Frauen mitspielen. Der Unterschied zur Mixed-Division liegt darin, dass in der Mixed-Division jeweils 3 oder 4Frauen, beziehungsweise 4 oder 3Männer auf dem Spielfeld stehen müssen, das angreifende Team entscheidet vor jedem Punkt, mit wie vielen Frauen, beziehungsweise Männern gespielt wird.

Wie kommt nun aber der amerikanische Studentensport zu uns?

In den achtziger Jahren brachten deutsche Austausch-Studenten und amerikanische Studenten das Spiel an deutsche Unis mit und begeisterten ihre Kommilitonen. Und nach dem Studium wollten sie nicht auf ihren geliebten Sport verzichten.

Mannschaften gibt es inzwischen Bundesweit, besonders stark ist der Südraum vertreten, der Norden und Osten zieht ordentlich nach. Etwa 300 Mannschaften kämpfen um Titel und Siege.

In Leipzig gründeten der aus Hannover stammende Christoph Dehnhardt und seine Freunde schon 1990 die erste Mannschaft außerhalb der Universitäten, die „Saxy Divers“. Diese Mannschaft besteht seitdem in wechselnder Besetzung, aus Männern und Frauen, ist eine typische Mixed-Mannschaft. Sie sind regelmäßig an nationalen und internationalen Turnieren um Sieg und Namen oder auch an den häufig stattfindenden Spaßturnieren beteiligt. Inzwischen sind diese Damen und Herren auch in die Jahre gekommen und sind selbst Eltern von Frisbee-Kids.

Sie kümmern sich heute neben Beruf und eigenem Spiel auch ganz intensiv um die Nachwuchsförderung. So gibt es seit etwa acht Jahren die Kinder- und Jugendmannschaft „Pizza Volante“ (italienisch für fliegende Pizza, was na klar! auf segelnde Pizza-Kartons zurückgeht).

Hier spielen etwa 30 Kinder schon ab 6/ 7 Jahren, die Jugendlichen sind maximal 19 Jahre alt. Auch für diese Mannschaften geht es um Siege in nationalen Wettbewerben, um Qualifikationen, Auf- und Abstieg.

Fliegende Pizzas

Die Jungs und Mädels im Palmengarten sind also „fliegende Pizzas“! Sie heißen Timon, Juri, Ole, Marie, Olivia und Bosse. Das steht so auf den gelben Sporthemden der Jüngeren. Bei den Älteren steht „Pizza Funghi“, „Frutti di Mare“,“Pizza Salami“, „Spinaci“ und so weiter, denn Hemdensponsor ist passenderweise ein italienischer Restaurantbesitzer. Sie trainieren regelmäßig

mindestens zwei mal pro Woche, Dienstag und Mittwoch 17,30 Uhr. Dazu kommen freie Trainingszeiten und Spiele-Treffs Dienstag und Donnerstag an der Blumenwiese am Rondell im Clara Zettkin-Park und viele Auswärtsspiele an den Wochenenden. Der junge Trainer heißt mit Spielernamen „Sergej Volante“, entstammt selbst dieser Mannschaft, ist Mathematik-Student und mein Sohn. Er läßt Würfe und Schritt-Übungen, Partnerzuspiele und auch schnelle Sprints üben, zeigt und erklärt alles genau und anschaulich. Die kleineren schauen sich Tricks bei den Älteren ab, alte Hasen zeigen neuen Spielern, wie es geht. Eltern, Freunde und Neugierige sitzen mit Picknick-Körben am Wiesen-Rand. Es herrscht Sommerlaune. Kein Kasernenhofton, keine Trillerpfeife und kein Gebrüll stört die Idylle. Es geht fröhlich und kameradschaftlich zu. Keiner wird angemeckert, wenn er mal eine Scheibe verfehlt oder fallen lässt. Immer wieder kommen die Spieler zu einem Beratungskreis zusammen, werten aus, geben sich die Hände zu ihrem Motivationsruf. Das ist auch das Besondere an dieser Sportart: Es ist ein Spiel, bei dem es auf Fairness und Respekt im Umgang miteinander ankommt.

Der „Spirit of the Game“-mehr als nur die Haltungsnote! Es gibt keinen Schiedsrichter!

Oberstes Gebot des Spiels ist die Fairness. Hier geht es um die gesamte Mannschaft, hier kann kein Einzelspieler, der wie beim Fußball um alle anderen herumdrippelt und ein Tor schießt, zum Helden werden.

Von Anfang an können in den Teams stärkere und nicht so starke Spieler mitmischen. Es kommt eher auf die gute Beobachtung der Gegenspieler und die Positionierung dabei an. Das macht natürlich Mut zum Anfangen. Ziemlich schnell sind hier neue Spieler dabei, wenn es um Siegen oder Nichtsiegen geht. Keiner sitzt hier lange auf der Wartebank, die es sowieso nicht gibt. Der Sportsgeist in dem Spiel geht sogar so weit, dass alle Spiele, auch auf internationalem Niveau ohne Schiedsrichter ausgetragen werden! Die Spieler einigen sich selbst und wenn dies nicht schnell möglich ist, geht das Spiel einfach an den letzten klaren Punkt zurück, und von da weiter.

Bei Turnieren werden daher nicht nur Punkte (bis 17) gezählt, sondern die Mannschaften bewerten sich auch gegenseitig in Kategorien wie gute Laune, faires Spiel, Hilfsbereitschaft und Ausstrahlung. Das nennt sich dann „Spirit of the Game“. Auch da wird der Sieger ermittelt und gekürt.

Ideales Spiel für die Schule

Das bietet ein ungeheures Potenzial für den Einsatz im Schulsport und auch im Freizeitbereich, wo auch inhomogene Zusammenstellungen schnell zum Spaß am Spiel finden.

Auch Schüler, die nicht so dringend kämpfen und im Mittelpunkt stehen müssen, finden hier ihren Platz, Teamgeist wird entwickelt. Einige Schulen in Leipzig werden schon von den Spielern der ersten Generation der „Saxy Divers“ betreut. Chris und Sergej geben Trainingsstunden für Lehrer und Schüler. Die „Pizza Volantes“ sind organisatorisch an das Evangelische Schulzentrum Leipzig gebunden, weitere Schulprojekte werden folgen. Auch andernorts hat sich die flotte Scheibe den Schulsport erobert. So waren die Pizzas in Berlin erfolgreich:

„Mitte Mai hat auf dem TiB-Sportgelände die erste Berlin-Brandenburger Schulmeisterschaft stattgefunden. Mehr als 100 Schülerinnen und Schüler in 16 Teams nahmen teil. Gespielt wurde auf fünf Kleinfeldern in zwei Altersgruppen, bis einschließlich achte Klasse und ab neunter Klasse. Sieger wurden bei den Jüngeren „Pizza Volante“ vom Evangelischen Schulzentrum in Leipzig und bei den Älteren die RLO Boys von der Rosa-Luxemburg-Oberschule in Berlin.“

Meldung auf der Webseite des Deutschen Frisbeesportverbandes http://www.frisbeesportverband.de unter new

Wohin fliegt die Scheibe? Richtung Olympia?!

Noch ist Ultimate eine Nischensportart, wenn auch mit deutlichem Wachstumspotenzial und auf dem Weg zur Trendsportart. An der Uni Leipzig ist die Disziplin schon seit einigen Jahren im Sport-Katalog enthalten, an Schulen im Kommen und auch in Parks und an Stränden sieht man neben Bällen immer mehr Scheiben durch die Luft fliegen. Wann ist mit Spielen zu Olympiaden zu rechnen?

„Das wird wohl noch ein paar Jährchen dauern“, meint der 43 jährige Christoph Dehnhardt, der an der Entwicklung in Leipzig maßgeblich beteiligt ist. Nicht nur er selbst, auch seine Frau und die drei Kinder sind begeisterte Spieler und jeder auf seine Weise engagiert.

„Neben den großen Mannschaftssportarten wie Fußball, Handball … ist der Stand schwer“. Es entwickeln sich bessere Organisationsstrukturen, die Mannschaften sind super vernetzt, die Anbindung an Vereine verbessert. Neuerdings gibt es ein Platznutzungsrecht für die Spielfelder beim „Sportverein ATV 1845“ am Völkerschlachtdenkmal, im Gerhard Langner Weg/ Nähe Prager Straße. Da sind die „Saxy Divers“ Montag und Mittwoch ab 18,30 Uhr zugange und offen für Neue.

Das Team von „Pizza Volante“ ist schon jetzt in der Lage, umfangreiche Meisterschaften, wie die Deutsche Junioren Meisterschaft im Februar diesen Jahres in Leipzig mit 35 Mannschaften zu organisieren. Das bedeutet nicht nur die Spiele planen, Halle bereitstellen, sondern auch Unterbringung und Verpflegung aller auswärtigen Teilnehmer einschließlich Unterhaltung!

Dafür werden in anderen Sportarten ganze Organisationsbüros bemüht. Hier liegt die Sache in der Hand einiger weniger, natürlich ehrenamtlicher Spieler. Dies baut auf sehr viel Engagement und Selbstausbeutung und auf die Unterstützung der Familien der Spieler.

Die Unterstützung aus dem Sportamt Leipzig war dieses Jahr schon ein sehr gutes Zeichen.

(siehe auch: http://gabisergel.wordpress.com/2013/03/27/erster-film-bericht/ und http://gabisergel.wordpress.com/2013/02/19/ultimate-frisbee-deutsche-meisterschaft-junioren-2013/)

Problem Förderung

Noch müssen die Spieler und ihre Familien alle Kosten für Fahrten und Gebühren zu Turnieren selbst finanzieren. Die Unterbringung und der Komfort ist auf sehr preiswertem Niveau. Zum Schlafen reichen Iso-Matte und Schlafsack. Schulsporthallen oder Zelte direkt am Spielfeldrand bieten eine spartanische Romantik und tragen sehr zur besonderen Atmosphäre bei den Turnieren und Trainingslagern bei. Oft werden auswärtige Spieler einfach mit zu Hause untergebracht. Zum Essen reicht die Scheibe als Teller und mitgebrachtes Besteck und der eigene Becher. Eltern, Lehrer und Freunde organisieren die Malzeiten. Auch ich habe schon für hunderte Kinder Spaghetti gekocht, Schnitten geschmiert und im Zelt Gute-Nacht-Geschichten erzählt. Das ist herrlich und es festigt die gut funktionierende Gemeinschaft.

Trotzdem wäre eine verbesserte Förderung wünschenswert

Der Deutsche Frisbeesportverband ist jetzt vom IOC als Organisation anerkannt und für diese Leistungen gewürdigt worden, aber noch nicht an das Finanzierungssystem angeschlossen, steht als Meldung vom 10.06. auf der Verbandswebseite:

„Bei der jüngsten Sitzung seines Executive Board in St. Petersburg hat das Internationale Olympische Komitee (IOC) beschlossen, den WFDF als internationalen Dachverband für den Frisbeesport anzuerkennen. Die Anerkennung ist vorläufig und zeitlich befristet; noch ist nicht bekannt, welche Auflagen in nächster Zeit erfüllt werden müssen, um eine Anerkennung auf unbestimmte Zeit zu erhalten. Von Thomas Griesbaum.“

Quelle: www.frisbeesportverband.de am15.06.13

Das ist hoffentlich ein Anfang.

Was gibt’s Neues, Aktuelle Spiele?

Welmeisterschaften U23in Toronto/Kanada 21.-29.07.13

Sergej Volante ist im Nationalteam und zur Vorbereitung auf Turnieren in Gent und Amsterdam erfolgreich gewesen.

 U23 Nationaltean Logo U23 Toronto

Hier der Link zur Facebook-Seite des Ultimate- Mixed- Nationalteams für die WM Ende Juli in Toronto! Sergej Volanteganz links außen: https://www.facebook.com/UltimateGermanyU23Mixe

EM Jugend in Köln 5.-10.August

Auf den Wiesen vor dem Stadion werden etwa 1000 Spieler aus 17 Nationen erwartet.

Leipziger Teilnehmer sind bei den

U 20 Mädchen Marie Simmat, die bei der letzten EM vor zwei Jahren mit die Silbermedaille erkämpfte und Saskia Duchow

U 17 Mädchen Martha „Meg“ Goldbuch

U 17 Open Vincent Röttger, mit 14 Jahren der Jüngste bei einer EM!, obschon erfahrener Spieler.

Alle sind Mitglieder des „Pizza Volante“ Teams, werden trainiert und vorbereitet von Sergej, der als Nationaltrainer der U17-Mannschaft berufen wurde. Er hat mit seiner Truppe auf Turnieren, zuletzt in Strassburg schon eine gute Figur gemacht. Die Latte liegt hoch, die Silber- und die Goldmedaille der letzten EM sind der Maßstab. Wir sollten gespannt sein!

Ein langweiliger Sport, über den es nicht lohnt zu berichten?

Dies ist ein Entwurf für eine Reportage als Studienaufgabe. Das Thema selbst gewählt.

Hinterlasse einen Kommentar